Training, Moderation, Coaching und Mediation - Ulrike Baumann
"Zuhören heißt nicht zustimmen, verstehen heißt nicht einverstanden sein." (Carl R. Rogers)


Über mich

Als Grundausbildung habe ich ein Diplom als Ingenieurin (FH) der Elektrotechnik erworben. Nach einigen Jahren als Entwicklerin von sicherheitskritischer Software entdeckte ich die Projektleitung für mich. Die Arbeit mit Menschen, die Koordination von verschiedenen Interessen und Blickwinkeln und das Arbeiten im Team ("Together everyone achieves more") ist für mich spannend, erfüllend und lehrreich.

Ich habe Erfahrungen mit der Projektleitung von internationalen, verteilten Teams von bis zu 40 Mitarbeitenden im Bereich der Softwareentwicklung im klassischen und agilen Umfeld in den Bereichen Luftfahrt, Automobil und Energiewirtschaft.

Neben meinem beruflichen Werdegang habe ich meine Erfahrungen und Kenntnisse in folgenden Ausbildungen erweitert:

In verschiedenen Intervisions-, Übungs- und Arbeitsgruppen rund um das Systemische Konsensieren und die Gewaltfreie Kommunikation lerne ich stets weiter. Ich freue mich über die Unterstützung, die ich erfahre und geben kann.

Literaturhinweise

Ich möchte Sie gern auf die folgende lesenswerte Lektüre zum Thema Systemisches Konsensieren aufmerksam machen, an deren Entstehen ich mitgewirkt habe:


Einführung in Systemisches Konsensieren – Stets das Neueste (Zusammengefasst von Erich und Volker Visotschnig):

Die Broschüre ist als kostenloses E-Book erhältlich auf http://www.sk-prinzip.eu/ und wird stets auf dem neuesten Stand gehalten. 

 eBook zum Herunterladen beim Klicken auf das Buchsymbol.



Die Schwächen des Mehrheitsprinzips: eine kritische Analyse von Erich Visotschnig – mit erstaunlichen Ergebnissen:

Das Mehrheitsprinzip spielt in westlichen Demokratien eine – im wahrsten Sinne des Wortes – entscheidende Rolle. Dennoch sind seine zahlreichen Schwächen kaum bekannt. Dies wäre jedoch für einen verantwortungsbewussten Einsatz dringend nötig.

eBook zum herunterladen beim Klicken auf das Buchsymbol.


„Nicht über unsere Köpfe“ von Erich Visotschnig

Parteienstreit, Politikverdrossenheit, sinkende Wahlbeteiligung – ist die Demokratie am Ende? Keineswegs, sagt Erich Visotschnig, sie arbeitet nur mit den falschen Mitteln.

In »Nicht über unsere Köpfe. Wie ein neues Wahlsystem die Demokratie retten kann« zeigt er die Schwächen des Mehrheitsprinzips auf und stellt mit seinem Konzept des Systemischen Konsensierens eine Alternative vor, die es Beteiligten ermöglicht, sich effektiver in Entscheidungsprozesse einzubringen. Dadurch entsteht eine neue demokratische Kultur, in der nicht länger Großkonzerne und kapitalstarke Interessengruppen, sondern Bürger das Sagen haben.

Dieses Prinzip bewährt sich seit Jahren im privaten, wirtschaftlichen und politischen Bereich. Das Buch stellt gelungene Praxisbeispiele vor und erklärt, wie Systemisches Konsensieren eine erneuerte Demokratie ermöglicht.



 

„Mit kollektiver Intelligenz die besten Lösungen finden“ von Siegfried Schrotta

In Gemeinschaften und Arbeitsgruppen, in Konferenzen und Meetings, kann sich unter bestimmten Bedingungen eine übergeordnete "kollektive Intelligenz" entfalten. Dadurch entstehen außergewöhnlich gute Ideen und Lösungen aus Sicht aller Beteiligten, auf die niemand alleine gekommen wäre.
Zügig nähert man sich dem Konsens. Eine Einigung wird erleichtert.
Daher kann es für alle Beteiligten von großem Vorteil sein, wenn sie wissen, mit welcher Strategie sie "kollektive Intelligenz" anregen können.
Die Vorbedingungen dafür sind leicht zu erfüllen, aber sie sind auch leicht zu durchkreuzen, wenn Störeinflüsse nicht beachtet werden.
Diese bewusst kurz gehaltene Broschüre, beschreibt von Grund auf, worauf es bei kollektiver Intelligenz ankommt. Es ist eine hervorragende Ergänzung zum Buch "Systemisches Konsensieren".

Das Buch kann u.a. auf http://www.sk-prinzip.eu/ bestellt werden.

 

"Es war einmal" und "Visionen 2033" von Gerhard Winter:

Ein Buch, das nicht davor zurückschreckt, Missstände in Politik und Demokratie anzusprechen, und dennoch zuversichtlich stimmt. Es ist reich versehen mit Zeichnungen von Christa Jagersberger-Stängl. Wollte man diese bloß als schmückendes Beiwerk sehen, so wäre das wohl ein Missverständnis. Märchenhaft und mystisch regen sie die Phantasie an. So klar und eindeutig der Strich der Zeichnungen, so rätselhaft bisweilen die Aussage, nicht immer auf den ersten Blick klar dem Text zuordenbar und gerade dadurch so anregend.
Und der Text? Ein Märchen? Ein komprimierter Sachtext, in kleinen Häppchen verabreicht? Manches macht neugierig, weil es nicht auf Anhieb verständlich ist. Das ist auch der Grund, warum nicht mehr verraten werden soll. Nur so viel: Das Büchlein öffnet den Blick auf erfreuliche gesellschaftliche Entwicklungen und bleibt auch Hinweise auf taugliche Werkzeuge für die Beschleunigung dieser Prozesse nicht schuldig.

Das Buch ist u.a. erhältlich bei BOOKS on DEMAND  https://www.bod.de/buchshop/es-war-einmal-gerhard-winter-9783839163061/  

Der Nachfolger mit drei weiteren Erzählungen "Visionen 2033" von Gerhard Winter ist erhältlich bei  https://www.traumfirma.de/produkt/buch-das-vermaechtnis-eines-grossvaters/.